Kindernothilfe Österreich. Kindern Zukunft schenken.

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Indonesien: Das Schweigen brechen

Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
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Kind in Hütte hält sich Hände vor das Gesicht (Quelle: Christiane Dase)

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Indonesien: Das Schweigen brechen

Kind in Hütte hält sich Hände vor das Gesicht (Quelle: Christiane Dase)
Gewalt ist in Indonesien ein Tabuthema. Oft sind Mädchen und Frauen die Opfer. Ein Kindernothilfe-Partner hilft ihnen.
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Myanmar: Durch Selbsthilfe zu einem besseren Leben

In Myanmar organisieren sich Frauen in Selbsthilfegruppen. So können sie - trotz andauerndem Bürgerkrieg - das Leben ihrer Familien verbessern.
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Eine Mutter sitzt mit zwei kleinen Kindern auf dem Boden  (Quelle: Kindernothilfepartner)

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Myanmar: Durch Selbsthilfe zu einem besseren Leben

Eine Mutter sitzt mit zwei kleinen Kindern auf dem Boden  (Quelle: Kindernothilfepartner)
In Myanmar organisieren sich Frauen in Selbsthilfegruppen. So können sie - trotz andauerndem Bürgerkrieg - das Leben ihrer Familien verbessern.
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Ein Tag in iThemba Lethu

Altersgerecht und liebevoll werden die Kinder jeden Tag darauf vorbereitet, den Kreislauf der Armut in ihrem Leben zu durchbrechen. Die Routine bewährt sich ganz offensichtlich.
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Kinder lachen vor ihrer Schule

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Ein Tag in iThemba Lethu

Kinder lachen vor ihrer Schule
Altersgerecht und liebevoll werden die Kinder jeden Tag darauf vorbereitet, den Kreislauf der Armut in ihrem Leben zu durchbrechen. Die Routine bewährt sich ganz offensichtlich.
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Peru: Inklusion als Ausweg aus der Armut

Beeinträchtigte Kinder aus den Armenvierteln rund um Perus Hauptstadt Lima haben kaum Möglichkeit auf einen Schulbesuch. Deshalb macht sich der Kindernothilfe-Partner Aynimundo seit Jahren für Inklusion stark. Über das aktuelle Projekt einer großen Schule für Kinder mit und ohne Behinderungen sprechen die Kindernothilfe-Ehrenamtliche Ilse Kreiner sowie Verónica Rondón und Cristina Higa von Aynimundo im Interview.
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Inklusions-Projekt vom Kindernothilfe-Partner Aynimundo in Lima (Foto: Ilse Kreiner)

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Peru: Inklusion als Ausweg aus der Armut

Inklusions-Projekt vom Kindernothilfe-Partner Aynimundo in Lima (Foto: Ilse Kreiner)
Beeinträchtigte Kinder aus den Armenvierteln rund um Perus Hauptstadt Lima haben kaum Möglichkeit auf einen Schulbesuch. Deshalb macht sich der Kindernothilfe-Partner Aynimundo seit Jahren für Inklusion stark. Über das aktuelle Projekt einer großen Schule für Kinder mit und ohne Behinderungen sprechen die Kindernothilfe-Ehrenamtliche Ilse Kreiner sowie Verónica Rondón und Cristina Higa von Aynimundo im Interview.
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Sri Lanka: Teepflückerinnen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand

Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
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Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Foto: Christian Nusch)

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Sri Lanka: Teepflückerinnen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand

Eine Teepflückerin auf einer Plantage, sie hält ein Büschel Teeblätter in den Händen (Foto: Christian Nusch)
Auf 20 Teeplantagen lernen die Frauen, was ihnen von staatlicher Seite zusteht und wie sie es einfordern können.
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Philippinen: Wenn Kinder Babys bekommen

Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch. Unser Partner hilft mit medizinische Betreuung und Beratungsangeboten für Schwangere. 
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Ein schwangeres Mädchen sitzt auf dem Boden und wäscht Wäsche in einer Schüssel (Quelle: Jakob Studnar)

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Philippinen: Wenn Kinder Babys bekommen

Ein schwangeres Mädchen sitzt auf dem Boden und wäscht Wäsche in einer Schüssel (Quelle: Jakob Studnar)
Die Zahl der schwangeren Kindern und Jugendlichen auf den Philippinen ist besorgniserregend hoch. Unser Partner hilft mit medizinische Betreuung und Beratungsangeboten für Schwangere. 
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Somaliland: "An meinen Händen klebte jahrelang Blut"

Khadra hörte nach 20 Jahren auf, als Beschneiderin zu arbeiten. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen das menschrechtsverletzende Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung.

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Khadra - mit Rasierklinge - arbeitete 20 Jahre als Beschneiderin

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Khadra - mit Rasierklinge - arbeitete 20 Jahre als Beschneiderin
Khadra hörte nach 20 Jahren auf, als Beschneiderin zu arbeiten. Heute kämpft sie in ihrem Umfeld gegen das menschrechtsverletzende Ritual der weiblichen Genitalverstümmelung.

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Nepals gefährliche Traditionen

Im Westen Nepals werden alte Traditionen gelebt. Manche sind längst verboten. Sie diskriminieren und gefährden Frauen und Mädchen stark.
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Mädchen und Frauen sind in Nepal gefährlichen Traditionen ausgesetzt (Foto: Julia Brunner)

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Mädchen und Frauen sind in Nepal gefährlichen Traditionen ausgesetzt (Foto: Julia Brunner)
Im Westen Nepals werden alte Traditionen gelebt. Manche sind längst verboten. Sie diskriminieren und gefährden Frauen und Mädchen stark.
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Ecuador: Rubis Leben auf fast 4 000 Metern Höhe

In den abgelegenen Gebieten des Hochlands wachsen Kinder mit Gewalt, Mangelernährung und schlechten Bildungschancen auf. Nicht so Rubi, denn Opa José sorgt für Bildung seiner Kinder und Enkeln.
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Rubi und ihr Großvater José (Quelle: Martin Bondzio)

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Ecuador: Rubis Leben auf fast 4 000 Metern Höhe

Rubi und ihr Großvater José (Quelle: Martin Bondzio)
In den abgelegenen Gebieten des Hochlands wachsen Kinder mit Gewalt, Mangelernährung und schlechten Bildungschancen auf. Nicht so Rubi, denn Opa José sorgt für Bildung seiner Kinder und Enkeln.
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Bolivien: Klima-Kids retten die Zukunft ihres Dorfes

Jugendliche lernen, sich an die verändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und die Dorfbevölkerung mitzuziehen.
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Bolivien: 5 Kinder auf einem großen gemauerten Wasserbehälter  (Quelle: Christian Nusch)

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Bolivien: Klima-Kids retten die Zukunft ihres Dorfes

Bolivien: 5 Kinder auf einem großen gemauerten Wasserbehälter  (Quelle: Christian Nusch)
Jugendliche lernen, sich an die verändernden klimatischen Bedingungen anzupassen und die Dorfbevölkerung mitzuziehen.
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Brasilien: In ihren Fotos zeigen Kinder ihren Blick auf die Welt

Fotoworkshops helfen Kindern, Gewalt und Ungerechtigkeit zu thematisieren und ihre Sicht der Dinge zu zeigen.
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Ein Mädchen mit Kamera blickt auf Rio hinunter (Quelle: Christian Nusch)

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Ein Mädchen mit Kamera blickt auf Rio hinunter (Quelle: Christian Nusch)
Fotoworkshops helfen Kindern, Gewalt und Ungerechtigkeit zu thematisieren und ihre Sicht der Dinge zu zeigen.
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Ein glücklicher Rückzugsort für Kinder in Rio

Wer langfristig Gewalt vorbeugen möchte, muss damit bei den Kleinsten anfangen. Deshalb sensibilisiert der Kindernothilfepartner Promundo in Rio de Janeria bereits im Kindergarten für das Thema sexueller Missbrauch.
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Die Kinder verteilen Punkte auf die Körperteile, die andere anfassen dürfen oder eben auch nicht (Quelle: Christian Nusch)

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Die Kinder verteilen Punkte auf die Körperteile, die andere anfassen dürfen oder eben auch nicht (Quelle: Christian Nusch)
Wer langfristig Gewalt vorbeugen möchte, muss damit bei den Kleinsten anfangen. Deshalb sensibilisiert der Kindernothilfepartner Promundo in Rio de Janeria bereits im Kindergarten für das Thema sexueller Missbrauch.
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Moldau: Hilfe für traumatisierte Kinder aus der Ukraine

Ukrainische Kinder haben auf ihrer Flucht meist Unvorstellbares erlebt. Schulungen befähigen die Mitarbeitenden unseres Partners, ihnen zu helfen.
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Psychologin Lisa Dangl und Psychotherapeut Michael Gaudriot  (Quelle: Christian Nusch)

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Moldau: Hilfe für traumatisierte Kinder aus der Ukraine

Psychologin Lisa Dangl und Psychotherapeut Michael Gaudriot  (Quelle: Christian Nusch)
Ukrainische Kinder haben auf ihrer Flucht meist Unvorstellbares erlebt. Schulungen befähigen die Mitarbeitenden unseres Partners, ihnen zu helfen.
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Philippinen: Therapie als Chance

Auf den Philippinen wachsen Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung unter schwierigsten Bedingungen auf. In unseren Projekten unterstützen wir durch Physio- und Sprachtherapien, medizinische Behandlung und sensibilisieren die Öffentlichkeit für die Belange betroffener Familien.

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Ein kleiner Junge krabbelt auf dem Boden einer Hütte, hinter ihm sitzen zwei Frauen (Quelle: Jakob Studnar)

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Philippinen: Therapie als Chance

Ein kleiner Junge krabbelt auf dem Boden einer Hütte, hinter ihm sitzen zwei Frauen (Quelle: Jakob Studnar)

Auf den Philippinen wachsen Kinder mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung unter schwierigsten Bedingungen auf. In unseren Projekten unterstützen wir durch Physio- und Sprachtherapien, medizinische Behandlung und sensibilisieren die Öffentlichkeit für die Belange betroffener Familien.

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Malawi: Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt

Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
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Mutter Memory mit ihren Kindern (Quelle: Christian Nusch)

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Malawi: Kein Kind verlässt ein Zuhause, in dem es sich wohlfühlt

Mutter Memory mit ihren Kindern (Quelle: Christian Nusch)
Wenn zu Hause alles schiefläuft, landen Kinder oft auf der Straße. Manche finden mithilfe eines Kindernothilfe-Partners zurück zu ihren Familien.
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Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien leidet unter der größten Dürre seit Jahrzehnten. Die Kindernothilfe leistet über ihren Partner HUNDEE humanitäre Hilfe.
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Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)

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Äthiopien: „Die Welt soll sehen, was hier passiert“

Äthiopien: Die Frauenselbsthilfegruppe hat ein tiefes Wasserloch gegraben (Quelle: Jakob Studnar)
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Malawi: Wird das ganze Dorf einbezogen, klappt’s auch mit der Bildung

Die Dorf-Vorschulen unseres Partners  für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, ist in Malawi eine absolute Ausnahme. 
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Kinder der Vorschule im Distrikt Karonga (Quelle: Christian Nusch)

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Malawi: Wird das ganze Dorf einbezogen, klappt’s auch mit der Bildung

Kinder der Vorschule im Distrikt Karonga (Quelle: Christian Nusch)
Die Dorf-Vorschulen unseres Partners  für Kinder armer Familien, die sogar Englisch lernen, ist in Malawi eine absolute Ausnahme. 
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Aufschwung am Äquator

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt – und zu den jüngsten. Knapp 70 Prozent sind nicht einmal 25 Jahre alt. Vor allem sie leiden unter der Perspektivenlosigkeit, die mit der Armut kommt. Nicht so Bernadette, Katie und Adrian.

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Reportage Uganda: Aufschwung am Äquator; Foto: Frau sitzt an der Nähmaschine (Quelle: Ludwig Grunewald / Kindernothilfe)

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Aufschwung am Äquator

Reportage Uganda: Aufschwung am Äquator; Foto: Frau sitzt an der Nähmaschine (Quelle: Ludwig Grunewald / Kindernothilfe)

Uganda gehört zu den ärmsten Ländern der Welt – und zu den jüngsten. Knapp 70 Prozent sind nicht einmal 25 Jahre alt. Vor allem sie leiden unter der Perspektivenlosigkeit, die mit der Armut kommt. Nicht so Bernadette, Katie und Adrian.

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Ruanda: Von Fahrrädern, Kühen und Bananen

Gilbert ist Fahrradmechaniker, Patrick bäckt 100 Mandazi-Brötchen am Tag, Delphine besitzt nun eine Kuh, Francoise ein neues Haus mit Strom. Und Mediatrice hat die größte und fruchtbarste Bananenplantage der ganzen Region. Sie alle haben eines gemeinsam: Unter Anleitung der Kindernothilfe haben sie aus eigener Kraft ihr Leben nachhaltig verändert. Fünf Erfolgsgeschichten aus Ruanda.

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Ruanda SHG Erfolgsgeschichten

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Ruanda SHG Erfolgsgeschichten

Gilbert ist Fahrradmechaniker, Patrick bäckt 100 Mandazi-Brötchen am Tag, Delphine besitzt nun eine Kuh, Francoise ein neues Haus mit Strom. Und Mediatrice hat die größte und fruchtbarste Bananenplantage der ganzen Region. Sie alle haben eines gemeinsam: Unter Anleitung der Kindernothilfe haben sie aus eigener Kraft ihr Leben nachhaltig verändert. Fünf Erfolgsgeschichten aus Ruanda.

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Chile: Wenn Gewalt den Alltag bestimmt

Wie in La Victoria verschlechtert sich die Sicherheitssituation in vielen Armenvierteln Santiagos de Chile.

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Hausmauerngemälde "Gewalt" in Santiago de Chile (Foto: Jürgen Schübelin)

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Chile: Wenn Gewalt den Alltag bestimmt

Hausmauerngemälde "Gewalt" in Santiago de Chile (Foto: Jürgen Schübelin)

Wie in La Victoria verschlechtert sich die Sicherheitssituation in vielen Armenvierteln Santiagos de Chile.

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Haitis „Schützende Schule“

In der Schule von Levêque stehen neben Mathematik, Franzöisch und Geschichte auch Kinderrechte und ökologische Bewusstseinsbildung auf dem Stundenplan. Die Mädchen und Buben lernen nicht nur sich selbst vor Gewalt und Naturkatastrophen, sondern auch ihre Umwelt zu schützen.
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Schulklasse in Haiti (Foto: Jürgen Schübelin)

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Haitis „Schützende Schule“

Schulklasse in Haiti (Foto: Jürgen Schübelin)
In der Schule von Levêque stehen neben Mathematik, Franzöisch und Geschichte auch Kinderrechte und ökologische Bewusstseinsbildung auf dem Stundenplan. Die Mädchen und Buben lernen nicht nur sich selbst vor Gewalt und Naturkatastrophen, sondern auch ihre Umwelt zu schützen.
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Waisenkinder des Königreichs

Eswatini ist die letzte absolute Monarchie in Afrika und eines der ärmsten Länder der Welt. Die HIV-Rate erreicht hier die höchsten Werte, Hunger, Verzweiflung und Tod gehören zum Alltag der Kinder. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit großem Lebensmut, Bildungshunger und dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
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Foto: Ein lächelnder Junge mit erhobenen Armen (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)

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Waisenkinder des Königreichs

Foto: Ein lächelnder Junge mit erhobenen Armen (Quelle: Ralf Krämer, Kindernothilfe)
Eswatini ist die letzte absolute Monarchie in Afrika und eines der ärmsten Länder der Welt. Die HIV-Rate erreicht hier die höchsten Werte, Hunger, Verzweiflung und Tod gehören zum Alltag der Kinder. Doch in einigen Regionen wächst eine neue Generation heran, mit großem Lebensmut, Bildungshunger und dem unbändigen Willen, etwas zu verändern.
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Chiles Kinderarbeiter in Zeiten der Pandemie

Phasen globaler Krisen waren schon immer ganz schlechte Zeiten für Kinderrechte. Die dramatisch gestiegene Zahl an Kinderarbeiter*innen ist nur ein Indiz dafür. Auch in Chile hat COVID-19 mehr Mädchen und Buben in die Arbeit gezwungen.

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Kinderarbeiter in Chile (Foto: Kindernothilfepartner)

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Chiles Kinderarbeiter in Zeiten der Pandemie

Kinderarbeiter in Chile (Foto: Kindernothilfepartner)

Phasen globaler Krisen waren schon immer ganz schlechte Zeiten für Kinderrechte. Die dramatisch gestiegene Zahl an Kinderarbeiter*innen ist nur ein Indiz dafür. Auch in Chile hat COVID-19 mehr Mädchen und Buben in die Arbeit gezwungen.

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Familiengeschichte im Schuhkarton

In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. An ihre Eltern haben sie meist keinerlei Erinnerung, weil sie bei deren Tod zu klein waren. Wenn sie von Verwandten aufgenommen werden, stürzt das zusätzliche Kind den Haushalt oft in wirtschaftliche Not – hier unterstützt der Kindernothilfepartner Thandanani. Und eine „Memory Box“ hilft den Mädchen und Buben, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
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Kinderbetreuung in Südafrika (Foto: Anne Becker)

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Kinderbetreuung in Südafrika (Foto: Anne Becker)
In Südafrika wachsen 2,8 Millionen Kinder als Waisen oder Halbwaisen auf. An ihre Eltern haben sie meist keinerlei Erinnerung, weil sie bei deren Tod zu klein waren. Wenn sie von Verwandten aufgenommen werden, stürzt das zusätzliche Kind den Haushalt oft in wirtschaftliche Not – hier unterstützt der Kindernothilfepartner Thandanani. Und eine „Memory Box“ hilft den Mädchen und Buben, Erinnerungen an die Verstorbenen am Leben zu halten.
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Auf den Straßen von Südafrika: Ein Plan fürs Leben

Südafrika ist die zweitgrößte Volkswirtschaft des Kontinents. Die Apartheid – auf dem Papier – seit 1994 Geschichte. Trotz der politischen und wirtschaftlichen Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte, sind Armut und Perspektivlosigkeit noch immer allgegenwärtig – besonders bei der jungen schwarzen Bevölkerung.
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Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Zwei Straßenkinder vor einer Mauer  (Quelle: Sarah Plate / Kindernothilfe)

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Auf den Straßen von Südafrika: Ein Plan fürs Leben

Reportage: Auf den Straßen von Südafrika; Foto: Zwei Straßenkinder vor einer Mauer  (Quelle: Sarah Plate / Kindernothilfe)
Südafrika ist die zweitgrößte Volkswirtschaft des Kontinents. Die Apartheid – auf dem Papier – seit 1994 Geschichte. Trotz der politischen und wirtschaftlichen Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte, sind Armut und Perspektivlosigkeit noch immer allgegenwärtig – besonders bei der jungen schwarzen Bevölkerung.
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Kilometer 18: Wenn die Schule zu den Kindern kommt

Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe schon seit Jahrzehnten steht. Worte, die manchmal so abstrakt wirken, werden durch ein Schulprojekt auf den Philippinen zur eindrucksvollen Realität.
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Schulklasse

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Kilometer 18: Wenn die Schule zu den Kindern kommt

Schulklasse
Bildung, Kinderschutz, Selbsthilfe – Themen, für die die Kindernothilfe schon seit Jahrzehnten steht. Worte, die manchmal so abstrakt wirken, werden durch ein Schulprojekt auf den Philippinen zur eindrucksvollen Realität.
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Große Pläne trotz Pandemie in Pakistan

Und plötzlich ist alles anders. Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei für sich, die beiden Söhne Chanda und Vinod und seine Frau sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Corona-Pandemie haben für die Familie aus der pakistanischen Provinz Punjab vieles verändert - und Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.
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Frauen Selbsthilfegruppe in Pakistan (Foto: Kindernothilfepartner)

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Große Pläne trotz Pandemie in Pakistan

Frauen Selbsthilfegruppe in Pakistan (Foto: Kindernothilfepartner)
Und plötzlich ist alles anders. Lange Zeit kann Adeel mit seinem Lohn als Arbeiter in einer Ziegelbrennerei für sich, die beiden Söhne Chanda und Vinod und seine Frau sorgen. Gesundheitliche Probleme und die Corona-Pandemie haben für die Familie aus der pakistanischen Provinz Punjab vieles verändert - und Mutter Roopa eine berufliche Perspektive eröffnet.
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