Wir sagen unseren Testamentsspender*innen Danke mit Vergissmeinnicht
Unsere Testamentsspenderinnen und -spender leben in Kindern dieser Welt weiter. Sie wirken über ihr Leben hinaus und schenken benachteiligten Mädchen und Buben die Chance auf eine bessere Zukunft. Um uns für all die wertvollen Geschenke zu bedanken, haben wir auch heuer wieder Vergissmeinnicht vor dem Palmenhaus in Schönbrunn gepflanzt.
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Im vergangenen Jahrzehnt hat sich in Österreich das Spendenaufkommen durch Testamentsspenden mehr als verdoppelt. Jeder zehnte Spendeneuro stammt aus einem Vermächtnis. Für diesen bemerkenswerten gesellschaftlichen Beitrag bedankten sich zahlreichen Spendenorganisationen auch heuer wieder mit Vergissmeinnicht. In Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesgärten wurden im Schlosspark Schönbrunn die kleinen blauen Blümchen gepflanzt, um ein symbolisches Zeichen zu setzen. "Mit dem Pflanzen von Vergissmeinnicht gedenken wir all jenen, die die Kindernothilfe Österreich bedacht haben und zahlreichen Kindern Hoffnung, Mut und Zuversicht gegeben haben. Denn eine Testamentsspende bewirkt für Kinder eine Lebenswende in eine positive Zukunft. Wir sind dankbar, mit einem Nachlass oder Legat den letzten Willen der Testamentsspender*innen für Kinder in Not zu verwirklichen.", so Kindernothilfe-Mitarbeiterin Vivienne Schneider.
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Auch Geschäftsführer Gottfried Mernyi betont die Bedeutung von Testamentsspenden für die Arbeit der Kindernothilfe Österreich: „ Unbeteiligte Kinder leiden besonders unter den Auswirkungen, wenn Erwachsene Konflikte gewaltsam austragen. Alle Kinder weltweit haben ein Recht, in Frieden und geschützt vor Ausbeutung und Gewalt aufwachsen zu können. Wir von der Kindernothilfe sind a llen, die unseren Einsatz für diese Kinder mit einer Spende in ihrem Testament bedenken, von Herzen dankbar. Diese ermöglicht uns, vorzusorgen aber auch in akuten Notfällen rasch zu helfen."
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